Physioenergetik
Physioenergetik kommt aus der systemischen Kinesiologie und ist gleichzeitig ein Diagnose und
Therapiesystem.
Es können über das Austesten von Muskelspannung Aussagen darüber gemacht werden, in welcher körperlichen und geistigen Verfassung sich der Patient momentan befindet.
Ihr Begründer ist Raphael van Assche, der sie aus der "Applied Kinesiologie" von Dr. Goodheard weiterentwickelte.
Was geschieht in einer Behandlung?
Der Therapeut setzt verschiedene Reize, die wie Fragen auf den gesamten Organismus wirken. Wie z.B.
- Berührung von schmerzenden Körperstellen
- Stimmulation von Akupunkturpunkten und Reflexzonen
- Kontakt mit Nahrungmitteln oder Medikamenten
- das "Erinnern" an emotionale Erlebnisse
Durch diesen Reiz reagiert der Organismus mit einer Veränderung der Muskelspannung.
Diese Muskelspannung wird durch den Vergleich der Armlänge vom rechten und linken Arm getestet. ( Armlängenreflex nach van Assche)
Der Patient zeigt dem Therapeuten diagnostische und therapeutische Ebenen wie:
- Muskeln, Knochen, Gelenke (Strukturelle Ebene)
- Biochemische Veränderungen im Organismus (Biochemische Ebene)
- Energiezirkulation und innerer Informationsfluss (Informelle Ebene)
- Psyche und Emotionen (Psychische/Emotionale Ebene)
Das ganzheitliche Körpersystem ist ein fein umwobener Prozess, der fließend in einander übergreift.
Wenn der Körper z.B. übersäuert ist (Biochemie) kann es leicht zu Schmerzen in den Gelenken (Struktur) kommen. Diese führt wiederum zur Beeinträchtigung der Stimmung (Emotionale Ebene) und letztendlich zu Streß auf allen Ebenen.
Die Physioenergetik kann neue Impulse für die Entfaltung des eigenen Selbstheilungspotentials geben.
Diagnostische Möglichkeiten:
- Hormonelle Ungleichgewichte
- Wirbel-und Gelenkblockaden
- Schadstoffüberlastungen
- Darmstörungen
- Allergien
- Vitamin-und Mineralstoffmangel
- Energieblockaden der Chakren
- seelisch, geistige Ungleichgewichte